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Was geschah an Weihnachten?

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“Es war am 24. Dezember im Jahr Null, als es Gott einfiel, dass es an der Zeit wäre, etwas für die Menschen zu unternehmen.
Deshalb suchte und fand er einen Stall im Dorf Bethlehem. Dorthin führte er Maria und Josef mit ihrem Baby Jesus. Um das Arrangement zu vervollständigen, setzte er noch Hirten mit ihren Schafen in Szene, brachte morgenländische Sterndeuter, ein paar Engelchöre und natürlich Ochse und Esel dazu: Voilà – die erste Weihnachtskrippe war aufgebaut.”

Zugegeben, so war es natürlich nicht, aber was geschah wirklich an Weihnachten?

Gott kommt uns entgegen

In einem seiner Briefe beschreibt der Apostel Paulus die Weihnachtsgeschichte mit diesen Worten: „Als aber die Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn. Der wurde als Mensch geboren … “ (Galaterbrief 4,4) Damit unterstreicht er das Besondere von Weihnachten. Tatsächlich ist das weder der Termin (der sowieso nicht sicher feststeht) noch das Drumherum. Es ist Gottes Entgegenkommen. Als Menschen brauchen wir uns nicht länger auf die Suche nach Gott und den Weg zu ihm zu machen – in Jesus kommt er zu uns.

Gott kommt, um uns zu retten

Gottes Kommen ist auch keine unverbindliche Stippvisite. Er kommt, um zu helfen, zu heilen, zu retten. Nach dem oben zitierten Bibelvers geht es nämlich so weiter: „Der wurde als Mensch geboren und dem Gesetz unterstellt, um alle zu befreien, die unter der Herrschaft des Gesetzes standen.“ (Galaterbrief 4,5)
Wir sind gefangen in Regelungen, die wir nicht einhalten können, daher kommt Gott, um uns zu befreien. Dabei klärt er die Schuldfrage. Er befreit aus Abhängigkeiten. Er rettet. Viele Menschen haben genau das erlebt, zum Beispiel Micky, der sich Gottes Liebe lange selbst verdienen wollte. Irgendwann fiel dann der Groschen bei ihm: „Ich brauche das gar nicht. Gott ist ja schon längst zu mir gekommen.“ Seine persönliche „Weihnachtsgeschichte“ erzählt Micky übrigens hier.

Weihnachten

Gott verändert Menschen

Vieles wird anders dadurch, dass Gott in Jesus auf die Welt gekommen ist. Wenn Menschen Jesus begegnen, kommt etwas bei ihnen in Bewegung. Sie bleiben nicht, wie sie sind. In ihrem Leben entsteht etwas Neues. Neue Hoffnung. Neues Leben. Diese Veränderung sieht bei jedem Menschen anders aus, aber hier erzählen einige davon, wie ihr Leben durch die Begegnung mit Gott eine neue Perspektive bekommen hat.
Zu dieser Veränderung gehört übrigens auch, andere so sehen zu können, wie Gott sie sich gedacht hat. Diesen beinahe schon weihnachtlichen Perspektivwechsel hat jemand einmal so umschrieben: „Mach’s wie Gott, werde Mensch.

Weihnachten ist Gottes Angebot an dich

Was geschah also an Weihnachten? Es war nicht nur der Geburtstermin von Jesus vor 2000 Jahren. Und Weihnachten ist auch nicht nur ein christlicher Feiertag in unserem Kalender heute. Weihnachten ist zu allererst Gottes Angebot an dich: Ich bin zu dir gekommen. Magst du mit mir leben? Willst du mehr dazu wissen? Dann lerne Gott kennen und schreib uns!

Und wie geht es weiter?

Das entscheidest natürlich Du. Du sitzt an Deinem Computer und niemand kann und will Deine Zustimmung zu dem erzwingen, was Du eben gelesen hast. Nimm Dir Zeit. Bete – auch, wenn Du damit noch keine Erfahrung gemacht hast – und teile Gott Deine Fragen, Deine Bedenken oder Deine Wünsche mit.

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