Wie werde ich glücklich?
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Glück. Dieses Wort hat so viel Kraft. Es kann uns Hoffnung geben, uns motivieren. Aber es kann uns auch in Verzweiflung stürzen. Das Wort Glück ist mit Erwartungen, Träumen und Wünschen verknüpft. Der Mensch neigt dazu glücklich, sein zu wollen, das ist normal und gut so. Denn so sollte es auch sein. So war es von Gott geplant. Ich möchte nicht darüber schreiben, dass Geld nicht glücklich macht, oder wie du dich selbst mehr lieben kannst. Ich habe auch kein Geheimrezept zum glücklich sein. Ich möchte dir zeigen, wie dein Leben eigentlich geplant war, warum es nicht so ist und wie du doch noch das pure Glück erreichen kannst.
Als das Glück die Menschen verließ
Gott hat die Erde geschaffen. Den Himmel, die Sterne. Die Erde, die Blumen. Die Tiere und den Menschen. Ja, alles, was du sehen und nicht sehen kannst, hat sich dieser unfassbar kreative Gott ausgedacht! Ganz am Anfang in der Bibel kannst du es im Schöpfungsbericht nachlesen (1. Mose Kapitel 1 und 2). Er lebte zusammen mit den Menschen, Adam und Eva, im Garten Eden. Ihre Beziehung war perfekt. Erfüllt von der Liebe und Güte Gottes. Der optimale Zustand von Glück. Adam und Eva hätten glücklicher nicht leben können. Doch dann geschah etwas. Adam und Eva hatten nur eine einzige Regel an die sie sich halten sollten. Doch sie haben es nicht geschafft. Sie haben sich von der Schlange überlisten lassen und vom Baum der Erkenntnis gegessen. Das kannst du in 1. Mose Kapitel 3 nachschlagen. Gott ist gerecht, so zog er Konsequenzen aus ihrem Handeln und bestrafte die Menschen. Genaueres dazu findest du in 1. Mose Kapitel 3, Vers 16 bis 19.
Gottes ultimativer Plan
Gott hat den Menschen geschaffen, um Gemeinschaft mit ihm zu haben. Wir sind seine Kinder, die er unendlich liebt. Gott ist unser Vater. Allerdings ist er die perfekte Version eines Vaters. Er liebt uns, und das heißt, dass er uns auch erzieht, Grenzen aufweist und Konsequenzen zieht. Nun lebt der Mensch in der Abwesenheit Gottes. Der Mensch muss für sich selbst sorgen. Er muss selbst herausfinden was falsch und richtig ist. In der Ganzen Bibel gibt es immer wieder Beispiele dafür, wie unglücklich und verloren der Mensch ohne Gott ist. Wusstest du, dass der erste Tot in der Bibel ein Mord war? Lies dazu 1. Mose Kapitel 4 Vers 8. Natürlich sind wir unserem Schöpfer, unserem Vater nicht egal. Gott ist kein nachtragender Gott. Er hat einen Plan, den Plan. Dieser Plan heißt Jesus. Gott der Herr ist ein dreieiniger Gott. Vater, Sohn und Heiliger Geist in einer Person. Eine Liebesbeziehung in sich.
Das größte Opfer für unser Glück
„Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben“ Johannes 3, 16. Gott schickte Jesus ans Kreuz. Er ließ ihn einen blutigen, grausamen Tod sterben. Für dich und mich. Für unsere Sünden. Dieses Opfer und das Blut von Jesus waren nötig, damit wir wieder zu Gott und zu unserem Glück finden können. Verstehst du? Jesus hat das ertragen, was jeder einzelne von uns hätte erleiden müssen. Durch dieses Opfer ist es uns möglich, wieder Gemeinschaft mit Gott zu haben und in der Ewigkeit wird es so sein, wie es immer sein sollte – Glück.
Solltest du noch Fragen zum Thema Sünde oder Jesu Tod am Kreuz haben, stehen dir unsere E-Coaches zur Verfügung. Sie erklären dir auch gerne, was du nun tun kannst, um ein Leben mit Gott zu beginnen.
Das entscheidest natürlich Du. Du sitzt an Deinem Computer und niemand kann und will Deine Zustimmung zu dem erzwingen, was Du eben gelesen hast. Nimm Dir Zeit. Bete – auch, wenn Du damit noch keine Erfahrung gemacht hast – und teile Gott Deine Fragen, Deine Bedenken oder Deine Wünsche mit.