Ausweglos? Hoffnungslos? Selbstmord?
Ausweglos? Hoffnungslos? Selbstmord?
Es gibt ein altes Verkehrsschild: Sackgasse. Für den einen heißt es „Ich muss eben umkehren“, für den anderen „Hier kann ich ohne Lärm wohnen“.
Aber wenn das wirkliche Leben zur Sackgasse wird, wenn du keine Hoffnung mehr hast, wenn die Hölle deine tägliche Erfahrung ist, dann ist Sackgasse kein Schild mehr. Dann wird sie zur Aufforderung: Genug. Mach Schluss. Selbstmord kann doch nur Befreiung sein.
Es gibt ein relativ neues Verkehrsschild: durchlässige Sackgasse. Es bedeutet, dass es hier zumindest als Fußgänger oder Radfahrer weitergeht.
Und im wirklichen Leben? Wenn es da so einfach wäre. Das ist es nicht. Und das, was dich ein Leben lang hinunterzieht, ist auch nicht plötzlich verschwunden. Aber es gibt etwas, oder besser jemanden, der dir helfen will und kann.
„Mein Plan für dich“, sagt Gott in der Bibel, „ist Hilfe und kein Leid. Ich gebe dir Hoffnung und Zukunft.“
Die Entscheidung liegt bei dir: Selbstmord? Oder versuchst du es noch einmal mit dem Leben? Bitte, tu es!